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Orthopädie, Dr. med. Kay Förster, Orthopäde, Hagen Logo

Ganzheitliche Orthopädie & Funktionelle Medizin · Haltungs- & Bewegungsanalyse · Osteopathische Medizin · 4d-Motion-Lab

Warum bekommen Sie Ihre Beschwerden nicht in den Griff?

Wie können Sie

Wie können Sie ihr Wohlbefinden und ihre Belastbarkeit im Alltag steigern?

Zur Differenzierung der Ursachen für Ihre Beeinträchtigungen sind die strukturellen Veränderungen (Verschleiß, Fehlwuchs, Verletzungsfolgen) radiographisch dokumentierbar, die funktionellen sollten strahlenschutzkonform durch die röntgenstrahlenfreie Haltungs- & Bewegungsanalyse (videorasterstereographisch im Bewegungslabor, indikationsabhängig statisch u./o. dynamisch auf dem Laufband, ggf. inkl. Muskel-Kraft-Test) objektiviert werden.

Nur durch eine vollständige Differenzialdiagnostik ist der gezielte Einsatz funktioneller Therapien wie Physikalische Medizin / Krankengymnastik, Hilfsmittelversorgung u./o. informell-funktionell regulierende Komplementärmedizin (Osteopathie, TCM, etc.) rationell möglich - und hinsichtlich der Effektivität oft auch prognostisch beurteilbar, sodaß Zeit und Kosten für minder effektive Therapiemaßnahmen vermieden werden können.

Durch diese über die Möglichkeiten der Standard-Physiotherapie hinausreichende ganzheitliche Funktionsoptimierung gelingt eine Reduktion auf die Beschwerden, welche durch die strukturellen Gewebeveränderungen (Verschleiß, Verletzungen, Erkrankungen) bedingt sind.

Erst diese verbleibenden Restbeschwerden sollten als Entscheidungsgrundlage für den Einsatz operativer Maßnahmen herangezogen werden, nicht allein die Bilddarstellung struktureller Gebrauchsspuren / „Verschleiß“ oder eine Schmerzbewertung, die in Summe strukturell wie auch funktionell verursachte Beschwerden erfaßt.

Für die konservative Therapie können die Bereiche Fitness- und Gesundheitssport, Physiotherapie sowie medizinische Trainingstherapie durch eine gezielte Auswahl wissenschaftlich validierter Übungen wesentlich effektiver gestaltet werden, da diese exakt auf Ihre individuellen Dysbalancen abstimmt sind. Der Erfolg wird kontrolliert erarbeitet, d.h. im „4d-Motion-Lab“ werden die Effekte Ihrer Trainingsbemühungen ausgewertet und die Empfehlungen schrittweise an Ihre Erfolge angepaßt.

Die individuellen Übungsprogramme (in Wort und Bild, gedruckt oder digital) können dem gewünschten Anwendungsbereich (Heimgymnastik, Physiotherapie, Fitness-Studio) angepaßt werden.

Für die „ganz harten Nüsse“, die trotz guter ärztlicher und physiotherapeutischer Maßnahmen immer wiederkehrend Beschwerden haben, ist häufig die Hilfe auf informeller Ebene nötig (ungünstige Bewegungsautomatismen / Reflexe auf Stammhirnebene erfordern ein „software-update“).

Symmetrie ist Trumpf – achten Sie darauf, auch bei den Aktivitäten des täglichen Lebens

Die Über- und Fehlbelastungsbeschwerden, häufig einseitig, resultieren zum Teil aus Haltungs- und Bewegungsasymmetrien, die sich mittlerweile im Hirnstamm automatisiert haben. Nach einer zunächst erfolgreichen Behandlung sorgen dann diese asymmetrischen Halte- und Stellreflexe für rezidivierende Beschwerden. Um die therapeutisch erarbeiteten Bewegungsqualitäten nutzen zu können, muß das Hirn als Koordinationszentrale die vergessenen symmetrischen Haltungsmuster neu konditionieren. Dieses drillmäßige Üben ist insbesondere erforderlich für die Aktivitäten des täglichen Lebens, sodaß als „verlängerter Arm des Krankengymnasten“, der Sie bei Arbeit, Sport und Spiel nicht begleiten kann, gerne reflexmanipulierende Einlagen genutzt werden, die eine Korrektur der Halte- und Stellreflexe bei allen fußlastigen Alltagsverrichtungen vornehmen.

Wann also lohnt sich diese funktionelle, ganzheitlich-orhopädische und komplementärmedizinische Diagnostik und Therapie für Sie?

Im Sinne der Gesundheitsvorsorge und Prävention jederzeit; beim Säugling möglichst innerhalb der ersten vier Lebensmonate vorzunehmen, ansonsten, von der Wiege bis zur Bahre, ein- bis zweimal im Jahr.

Bei konkreten Beschwerden hat die standardisierte schulmedizinische / fachärztliche Versorgung Vorrang – wenn auch nur als Ausschlußdiagnostik, damit keine organische Erkrankung übersehen wird.

Dann, oder wenn die schulmedizinische Versorgung nicht zufriedenstellend greift, muß – zumindest auch – an funktionelle u. / o. informelle (Fehlfunktionen haben sich automatisiert) Störungen gedacht werden.

Dies ist häufig der Fall bei:

Darüber hinaus können im Rahmen der

unerwünschte Nebeneffekte ungeeigneter Sportschuhe, die Effizienz orthopädischer Einlagen, haltungsbeeinflussender Zahn- oder Brillenversorgungen aufgedeckt und objektiviert werden.

Umgekehrt sind solche Versorgungen in anderen Organ- und Funktionsbereichen ganzheitlich und insbesondere auch für den Bewegungsapparat gewinnbringend nutzbar, wenn die Versorgung diesbezüglich kontrolliert erfolgt, z. B. im röntgenstrahlenfreien Bewegungslabor (4d-MotionLab).

Was ist zu tun?

Die ganzheitliche orthopädische Grunduntersuchung ist obligat.

Ebenso die jeweiligen gebietsärztlichen Untersuchungen bei fachfremden Erkrankungen.

Die nachfolgenden Individuellen Gesundheitsleistungen gehen zu Ihren Lasten. Einige gesetzliche Krankenversicherungen bezuschussen komplementärmedizinische Behandlungen wie z. B. Osteopathie; über private Versicherungen die zu tragenden Kosten rückerstattet zu bekommen ist ungewiß, da vertragsabhängig.

Eine weitere Beschwerdelinderung bzw. Funktionsverbesserung gelingt häufig durch die ergänzenden osteopathischen Techniken.

Die resultierende Verbesserung der Haltungs- und Bewegungsmodalitäten werden im vorher-nachher-Vergleich objektiv meßbar.

Zur Rezidivprophylaxe die wiedergewonnene Funktionsqualität sichern durch Konditionierung, meist möglich durch reflexmanipulierende Einlagen (meßbar!).

Aktives Üben und Trainieren kann unterstützend wirken, wenn die richtigen Muskelgruppen aktiviert werden. Dazu sollte zumindest in der Startphase ein kontrollierter Abbau Ihrer individuellen muskulären Dysbalancen erfolgen. Diese werden im Bewegungslabor ( 4d-MotionLab ) inklusive Muskel-Kraft-Diagnostik analysiert und Ihnen ein auf Ihre Bedürfnisse und Möglichkeiten abgestimmtes Übungsprogramm, auch für die Physiotherapie oder den Fitnessbereich, erstellt.

Der passenden Schuhe zu Ihrem Fuß und Bewegungsmuster wählen Sie bestens mit Hilfe des 4d-MotionLab. Die ganzheitliche Messung, d. h. von Kopf bis Fuß gleichzeitig gemessene Fußabrolldynamik, Knie- und Beinachsen, Beckenschwingungen und Ausgleichbewegungen der Wirbelsäule, läßt schuh- und einlagentechnische Beeinträchtigungen Ihrer Fußabrolldynamik erkennen. Die so kontrollierte Schuhwahl reduziert Fehl- und Überlastungsbeschwerden sowie die Verletzungsanfälligkeit – damit Sie nicht zum Sportinvaliden werden.

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